The Big Plastic Count

über uns

Greenpeace Schweiz und Plastic Free Campus (unterstützt von der Gallifrey Foundation) haben sich zusammengetan, um The Big Plastic Count zum ersten Mal in der Schweiz durchzuführen.

Im Jahr 2025 werden wir mit deiner Hilfe Beweise sammeln, welche die Schweizer Regierung und die Mitglieder des Parlaments dazu bewegen sollen, auf nationaler Ebene mutige Massnahmen gegen Plastik zu ergreifen und sich global für ein wirksames Plastikabkommen einzusetzen. Dieses befindet sich derzeit in der letzten Verhandlungsphase.

The Big Plastic Count ist ein Projekt von Everyday Plastic, einer britischen Organisation. Der Gründer, Daniel Webb, sammelte ein Jahr lang jedes Stück seines Plastikabfalls. Zusammen mit einer Wissenschaftlerin entwickelte er eine einzigartige Methode, um seinen persönlichen Plastik-Fussabdruck zu berechnen. Die Kampagne wurde in Grossbritannien bereits zweimal erfolgreich mit Greenpeace durchgeführt und zeigte, dass in Grossbritannien fast 100 Milliarden Plastikteile pro Jahr weggeworfen werden.

The Big Plastic Count Schweiz, vom 31. März bis 6. April 2025, bietet jeder und jedem von uns die Möglichkeit, unseren Plastikfussabdruck kennenzulernen.

Fotos: © Ollie Harrop/Everyday Plastic 2018.

Mach mit!

Mach mit bei The Big Plastic Count und hilf mit, Veränderungen voranzutreiben. Derzeit verhandeln weltweit führende Politiker:innen über ein globales Plastikabkommen – ein internationales, rechtsverbindliches Abkommen, um die schädlichen Auswirkungen von Plastik zu stoppen. Dies ist eine einmalige Chance, unsere Erde vor Plastikverschmutzung zu schützen.

Wir produzieren zu viel Plastik, und es gibt nicht genug wiederverwendbare Alternativen, die für alle funktionieren. Die Schweiz produziert pro Person mehr Plastikabfall die meistenanderen Länder der Welt. Recycling kann dieses Problem nicht lösen.

Indem du eine Woche lang deinen Plastikabfall zählst, hilfst du uns, herauszufinden, wie viel Plastik in Schweizer Haushalten verwendet wird und was wirklich damit geschieht. So können wir die Regierung und Unternehmen dazu bringen, sich der Tatsache zu stellen, dass wir uns nicht einfach aus diesem Problem heraus recyceln können.

Bist du dabei?

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